Montag, 8. November 2021

Gemachte Patientenversorgungskrise aufs Neue

Die herrschende Politik reserviert wieder Intensivbetten, damit die Krankenhausversorgungskrise erneut ausgerufen werden kann.

"Ein Gutachten im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums kommt zu dem Schluss, dass der Anteil der Bettenbelegung durch COVID-19-Patienten in deutschen Krankenhäusern 2020 bei 1,9 Prozent lag."


Krankenhäuser bekommen wieder staatliche Entschädigungszahlungen, wenn sie einen Teil ihrer Intensivbetten für "Corona-Patienten" frei halten. Auch werden Deutschlandweit wieder viele Krankenhäuser planbare Operationen verschieben. 

Krankenschwester im NDR-Interview: "Der Klinikalltag sei für M. im vergangenen Jahr vergleichsweise ruhig gewesen - anders als in den ganzen Medien berichtet. "Unser Krankenhaus war relativ leer, ich habe noch niemals so wenig gearbeitet in meinem Leben wie zu der Zeit." M. kenne niemanden, der schwer oder leicht an Corona erkrankt gewesen sei, nur welche mit positivem Test. Einige Patienten würden zudem auf der Infektionsstation liegen, nur weil sie positiv getestet worden seien, obwohl sie eine andere Erkrankung hätten."

 
In diesem Winterhalbjahr werden die Krankenhäuser voll werden, weil es immer mehr impfgeschädigte Menschen gibt. Zudem herrscht in vielen Krankenhäusern großer Personalmangel, da es an gerechten Löhnen und menschlichen Arbeitszeiten fehlt. 

Die Krankenhauskonzerne sind reine Profitunternehmen, wo der Mensch nur als Humankapital gesehen wird.

Kaputt gespartes Gesundheitssystem: Kollaps droht nicht wegen, sondern auch ohne Corona


Deutschland braucht rechtsstaatliche Krankenhäuser und Pflegeheime mit professioneller und liebevoller Versorgung - ohne  gewinnorientierter Massenabfertigung.

 



Für Freiheit, Menschlichkeit, Vernunft - Demo in Freiburg am 06.11.21