"Putin" sollte den Globalisten nicht länger in die Karten spielen und die Ukraine aufgeben. Der russische Einmarsch ist ein gefundenes Fressen für die Globalisten, allen voran die USA und EU.
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Deutschland gießt weiter importiertes Öl ins Feuer: "Die Fronten verhärten sich, es scheint so, als ob einige Regierungen in der EU diesen Krieg herbeigesehnt haben."
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Russland handelt auch aus Notwehr
"Langfristig hätte man bereits in den vergangenen Jahren die immer wieder ausgestreckten Hände der Russen ergreifen müssen: Nicht nur aus Respekt vor einem europäischen Nachbarn und vor der deutsch-russischen Geschichte, sondern auch aus Selbstschutz: Die Konfrontation mit Russland schadet massiv den Interessen der deutschen Bevölkerung." ....https://www.nachdenkseiten.de/?p=81293
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Die ukrainische Vorgeschichte
Remember Odessa: Wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!
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Im Winter 2014 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden Seiten. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten übernehmen in Kiew die Macht. Der Umsturz löst im Osten und Süden der Ukraine große Gegenproteste aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainisch-nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zum wichtigen Zentrum des zivilen Widerstandes. Zehntausende Menschen protestieren Woche für Woche gegen das illegitime Regime in Kiew.
Im Frühjahr bahnt sich eine Entscheidung an. Am 02. Mai 2014 stürmen mehrere Hundertschaften radikaler Nationalisten das Protestlager. Die Regierungsgegner flüchten in das dahinter liegende Gewerkschaftshaus. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und brutalen Schlägertrupps. Sie sterben einen qualvollen Tod.
Seitdem erinnern jedes Jahr, immer am 02. Mai, tausende Menschen auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus an die unvergessenen Opfer von Odessa. Zur gleichen Zeit marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind bis heute auf freiem Fuß.
Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Tag der Tragödie. Am 02. Mai 2014. Und vier Jahre später. Am 02. Mai 2018. Im Zentrum von Odessa und auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens. (...) https://www.extremnews.com/lifestyle/internet/a20218874ac86f2