Wie Deutschland seine Bürger an der „Republikflucht" hindert Immer mehr Deutsche wollen ihrer Heimat mit den wachsenden Schuldenbergen und dem überforderten Staatswesen den Rücken kehren.Wer allerdings glaubt, in Deutschland habe jeder Bürger die Freiheit, mit seinem Hab und Gut unbehelligt fortgehen zu können, täuscht sich. Denn der Fiskus schaut genau, ob er bei Auswanderern noch Vermögen abschöpfen kann. Stichwort: Wegzugsteuer. Vater Staat mag zwar in vielen Dingen heute schlafmützig handeln. Aber auf die gestiegene Abwanderung reagierte der Gesetzgeber rasch: Noch unter der Ampel-Regierung wurde die – vielen Einheimischen völlig unbekannte – Steuerregel zweifach verschärft. Sie trifft seither mit größerer Wucht. (…) Offenbar hat es Deutschland wieder nötig, seine Bürger an der „Republikflucht“ – so hieß das zu DDR-Zeiten – zu hindern. Erstmals wurde am Ende des Ersten Weltkriegs, den das Kaiserreich über Staatsschulden finanzierte, eine happige Steuer für Auswanderer eingeführt. Gegangen sind in den folgenden Jahrzehnten dennoch viele.Weiterlesen auf archive.md
US-Außenminister: „Erhebliche Menschenrechts-Probleme“ in Deutschland Washington. In einem aktuellen Bericht des US-Außenministeriums kritisiert die Regierung von Präsident Donald Trump die Menschenrechtslage in Deutschland scharf. Der am Dienstag in Washington vorgestellte Jahresbericht bemängelt unter anderem eine „Verschlechterung der Meinungsfreiheit“ und warnt vor einem zunehmenden Antisemitismus durch Migration.Weiterlesen auf m.bild.de
US-Vizepräsident legt nach: Deutschlands zivilisatorischer Selbstmord US-Vizepräsident J.D. Vance spricht aus, was hierzulande kaum jemand zu sagen wagt. Deutschland begeht zivilisatorischen Selbstmord, verursacht durch ideologische Verblendung, wirtschaftliche Selbstzerstörung und eine Migrationspolitik, die Probleme statt Fachkräfte importiert.Weiterlesen auf tichyseinblick.de