Nach AstraZeneca-Impfung: 36-jähriger Mann verstorben – Embolie, Lähmung, Koma, Tod
"Aktuell häufen sich die Todesfälle, die im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stehen könnten. Das Paul-Ehrlich-Institut hat bereits 31 Fälle von Thrombosen in Deutschland registriert.(...) Am Samstag, 27. März, starb bereits eine 47-Jährige im Kreis Euskirchen nach einer AstraZeneca-Impfung und eine 28-jährige Frau aus Bonn wird schwer erkrankt in einer Spezialklinik behandelt. Beide hatten wenige Tage nach der Impfung eine Sinusvenenthrombose entwickelt, so der „Express“. Das Paul-Ehrlich-Institut bestätigte mittlerweile in Deutschland 31 Thrombose-Fälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff. Auch in Italien wurden in diesem Monat mehrere Todesfälle im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff gemeldet...https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-astrazeneca-impfung-36-jaehriger-mann-verstorben-embolie-laehmung-koma-tod-a3482552.html
Schafft aggressive Mutationen: Virologe fordert von WHO Covid-Impf-Stopp
"Schon seit Jahren ist bekannt: Impfungen, die nur den Ausbruch einer Krankheit und nicht die Übertragung des Virus verhindern, können aggressive Virenstämme hervorbringen und fatale Folgen für ungeschützte Lebewesen haben. Studien dazu gab es unter anderem schon 2015. Der renommierte Virologe und Impfstoff-Experte, Geert Vanden Bossche forderte wegen dieser Bedenken in einem offenen Brief an die WHO einen sofortigen Stopp der Covid-19-Impfungen. Der Mann ist dennoch kein Impfgegner und ist überzeugt, die bisherigen Impfstoffe wurden von brillanten Menschen entwickelt... https://www.wochenblick.at/schafft-aggressive-mutationen-virologe-fordert-von-who-covid-impf-stopp/
Der souveräne Mensch sich moderne Technik zu Nutze macht, der labile Mensch sich von moderner Technik abhängig macht.
Evolutionsforscher Professor Franz Wuketits bedauert, daß die technische Zivilisation, jeden vierten Menschen in einem westlichen Land psychisch krank gemacht hat und fordert deshalb eine artgerechte Menschenhaltung.
Smartphone-Pandemie schlimmer als Corona-Pandemie!
Immer mehr Menschen verkommen zu Smartphone-Zombies!
Die meisten Menschen haben ein Smartphone in ihr Leben eindringen lassen, Smartphone-Sucht wohin man auch schaut - die Gesellschaft ist schwer erkrankt. Menschen, die Menschen bleiben wollen, müssen Besonnenheit und Zurückhaltung an den Tag legen.
Der ständige Gebrauch eines Smartphones ist schädlich für die Gesundheit. Häufig kommt es zu Rückenerkrankungen, während die Strahlung diffuse Beschwerden wie Dauerkopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Sehstörungen, Tinnitus, Schlaflosigkeit oder auch Konzentrationsstörungen verursachen kann. Im schlimmsten Fall kann ein Smartphone einen Hirntumor auslösen und bei Männern zu Impotenz führen.
Zudem werden die meisten Smartphonebesitzer süchtig nach ihrer Handywanze - die sie rund um die Uhr überwacht. Die Menschen setzen sich mit dem ständigen Griff nach dem Smartphone, einem Stress aus und kommen kaum noch zur Ruhe. Darüber hinaus leidet die natürliche Kommunikation unter den Menschen ebenso, wie eine lebendige Partnerschaft. Selbst im Straßenverkehr lenkt das Smartphone vom Verkehr ab - was tödlich enden kann.
Welt im Wandel.TV: Der heimliche Krankmacher: Was Du über Dein Smartphone wissen solltest - Dr. med. Harald Banzhaf
Wie das herrschende System aus den Menschen hörige Sklaven macht
Bald sind die meisten Menschen ohne Smartphone nicht mehr lebensfähig, immer mehr Menschen gehen der neuen Weltordnung auf den Leim. Mit dem "Coronavirus" werden noch mehr Menschen in die digitale Überwachung der NWO geführt. Das Smartphone ist ein Teil der NWO, das aus souveränen und freien Menschen, gesteuerte Robotersklaven macht, die rund um die Uhr überwacht werden.
Dein Smartphone ist ein Teil der neuen Weltordnung - Das Messgerät der Mächtigen
"Unser Alltag ist dermaßen von Technik bestimmt, dass wir völlig den Sinn für das einfache Leben verloren haben"
Wahre Worte von Yves Rausch
Gamesoftruth: "Machen wir so weiter, wo das System den Menschen beherrscht. Wo das System wichtiger ist als der Mensch, wo die Technik wichtiger ist als der Mensch. Oder wollen wir zurück „zu einem Mensch sein?"
"In einem bemerkenswerten Vortrag spricht Heinrich XIII. Prinz Reuß beim Worldwebforum 2019 über die Ursachen der Abschaffung der Monarchie und der bis heute bestehenden Unterjochung. Prinz Reuß trägt hier nicht nur die Geschichte und Enteignung seiner Familie vor, sondern stellt auch zusammengefasst die Fakten zum Status der Bundesrepublik Deutschland dar...extremnews
Prinz Reuß spricht bei UN in Genf das Thema der Souveränität an
Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein.
Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die Gesetze müssen der Wille aller Bürger sein. Wenn sie nicht das Volk unmittelbar durch Abstimmungen beschließt, müssen sie im Parlament (eingebettet in den öffentlichen Diskurs) beraten und beschlossen werden. Die meisten Rechtssätze, die in Deutschland gelten, sind aber von den exekutiven Organen der Union als Richtlinien und Verordnungen beschlossen worden, insbesondere im Wirtschaftsrecht. Das Europäische Parlament hat nur begrenzten Einfluss auf diese Rechtsetzung, vor allem aber ist es kein wirkliches Parlament, das die demokratische Legitimation auch nur stärken könnte. Das Stimmgewicht seiner Wähler weicht krass voneinander ab. Die Rechtsetzung der Union kann nicht von den nationalen Parlamenten verantwortet werden, um dem demokratischen Prinzip zu genügen; denn deren Abgeordnete können die Unionspolitik schlechterdings nicht voraussehen. Das demokratische Defizit der Rechtsetzung der Union ist nicht behebbar
Die Union hat, wie alle zentralistischen Bürokratien, ihre Befugnisse auf alle wirtschaftlich wichtigen Bereiche ausgedehnt, vielfach entgegen dem Text der Verträge. Das ist vor allem das Werk der Kommission und des Europäischen Gerichtshofs, welche die Verträge nicht etwa eng, wie es das Subsidiaritätsprinzip gebietet, handhaben, sondern denkbar weit, oft ohne Rücksicht auf den Wortlaut, aber im Interesse der Integration. Verschiedentlich haben die Mitgliedsstaaten, die „Herren der Verträge“, Texte nachgereicht, um den „gemeinschaftlichen Besitzstand“ zu festigen.
Die Judikatur der unmittelbaren Anwendbarkeit der Grund- oder Marktfreiheiten hat die an sich völkerrechtlichen Pflichten der Mitgliedsstaaten zu subjektiven Rechten der Unternehmen gewandelt, gewissermaßen zu Grundrechten. Das hat die Gemeinschaft der Sache nach schon 1963 zum Staat gemacht, ein Staat freilich ohne legitimierendes Staatsvolk. Die Mitgliedsstaaten haben sich gegen diesen Umsturz nicht gewehrt, auch nicht deren Gerichte. Seither ist der mächtigste politische Akteur der Europäische Gerichtshof. Sein Leitbegriff ist das Gemeinschaftsinteresse. Die Mitgliedsstaaten können ihre Interessen nur behaupten, wenn der Gerichtshof diese als zwingend anerkennt. Das tut er fast nie. Diese Judikatur hat die weitreichende Deregulierung erzwungen, auch der Daseinsvorsorge (Energie usw.). Der Wettbewerb soll Effizienz und Wohlstand steigern, wird aber von der Kommission ohne rechtsstaatsgemäßen Maßstab, meist im Kapitalinteresse administriert. Marktmächtige Oligopole sollen weltweit wettbewerbsfähig sein. Das Sozialprinzip hat keine Entfaltungschance mehr. Die Gerechtigkeit soll ausgerechnet der Markt herstellen – ohne soziale Ordnung ein globales Ausbeutungsszenario.
Das Herkunftslandprinzip, vom Gerichtshof entgegen dem Vertrag entwickelt, ist ein wesentlicher Hebel der Entdemokratisierung und Entmachtung der Völker. Die Gesetze aller Mitgliedsstaaten entfalten in allen Mitgliedsstaaten Geltung und Wirkung, im Lebensmittelrecht, im Arbeitsrecht, im Gesellschaftsrecht usw. Die Völker können ihre Politik nicht mehr durchsetzen, vielmehr müssen sie ihre Standards nach unten anpassen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Die Handhabung der Niederlassungsfreiheit etwa macht es möglich, der deutschen Unternehmensmitbestimmung auszuweichen.
Der Gerichtshof hat die ausschließliche Zuständigkeit der Gemeinschaft dekretiert, Abkommen mit dritten Staaten über den Handel mit Waren und Dienstleistungen zu schließen. Nach dem Vertrag sollte die Gemeinschaft lediglich „einheitliche Grundsätze“ der „gemeinsamen Handelspolitik“ gestalten. Die Folgen sind verheerend. Handelspolitik kann nicht allein dem Freihandel oder allein der Protektion verpflichtet sein. Sie muss der Lage einer Volkswirtschaft gerecht werden.
Die Zuständigkeitspolitik der Union macht die Völker gegenüber der Globalisierung wehrlos. Hinzu kommt die grenzenlose Kapitalverkehrsfreiheit, welche seit 1994 gilt. Sie ermöglicht im Verbund mit den Verträgen der Welthandelsordnung den rücksichtslosen Standortwechsel der Unternehmen in Billiglohnregionen und damit den Verlust von Arbeitsplätzen und des erwirtschafteten Kapitals, das woanders investiert wird.
Die wettbewerbsverzerrende Währungsunion nimmt zudem den Euroländern die Hoheit über die Auf- oder Abwertung ihres Geldes, durch welche sie sich leistungsgerecht am Binnen- und am Weltmarkt behaupten könnten. Im Übrigen leistet Deutschland erheblichen finanziellen Transfer in die Euroinflationsländer, denen wiederum durch die notwendig undifferenzierte Währungspolitik der Europäischen Zentralbank die Wettbewerbsfähigkeit verloren geht.
Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfasst, wenngleich der Vielheit der Mitgliedsstaaten gewisse machthemmende Wirkungen nicht abgesprochen werden können. Die eigentliche Macht haben außer den Staats- und Regierungschefs die Kommission und der Gerichtshof, beide ohne demokratische Legitimation. Im Gerichtshof judizieren Richter, von denen allenfalls einer eine mehr als schmale Legitimation aus seinem Land hat. Diese mächtigen und hoch bezahlten Richter werden ausgerechnet im Einvernehmen der Regierungen ernannt, auch nur für sechs Jahre, aber mit der Möglichkeit der Wiederernennung. Das schafft keine Unabhängigkeit. Einen größeren Tort kann man dem Rechtsstaat kaum antun, zumal diese Richter alle rechtlichen Grundsatzfragen für etwa 500 Millionen Menschen entscheiden. Der Grundrechteschutz leidet schwere Not, seitdem die Gemeinschaftsordnung unser Leben weitestgehend bestimmt. Seit seinem Bestehen hat der Gerichtshof, der, gedrängt vom Bundesverfassungsgericht, die Grundrechteverantwortung an sich gezogen hat, nicht ein einziges Mal einen Rechtssatz der Gemeinschaft als grundrechtswidrig erkannt.
Der Verfassungsvertrag, der in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert ist, den die Bundeskanzlerin als Ratspräsidentin aber wieder beleben will, hat den Wechsel der Union von der völkerrechtlichen Organisation, dem Staatenverbund, zum Bundesstaat mit fast allen existenziellen Staatsbefugnissen auch textlich vollzogen. Er benutzt die Sprache des Staatsrechts, nicht mehr die des Völkerrechts. Freilich wird die demokratische Legitimation, die nur ein existenzieller Staat, nämlich ein Staatsvolk, einer solchen Staatsgewalt geben könnte, nicht gestärkt, weil es das Volk „Europas“ nicht gibt. Ohne Referenden aller beteiligten Völker kann ein europäisches Volk nicht entstehen. Diese Referenden aber fürchtet die „Elite“ der Parteipolitiker, welche die Union führt, mehr denn je. Der Vertrag hat die Kompetenz-Kompetenzen der Union noch über die geltenden Generalklauseln hinaus ausgeweitet. Die Staats- und Regierungschefs können gar im vereinfachten Änderungsverfahren durch Europäischen Beschluss die Verfassung der „internen
Politikbereiche“ ganz oder zum Teil ändern, ohne dass der Bundestag und der Bundesrat zustimmen müssten. Betroffen wären die gesamte Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik, aber auch der „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“. Das ist der Versuch eines neuen Ermächtigungsgesetzes. Dass der Vertrag „in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr“, aber auch, um „einen Aufruhr oder einen Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“, die Todesstrafe wieder ermöglicht, ist kaum bekannt. Sonst hätten unsere Abgeordneten sicher nicht mit Begeisterung zugestimmt.
Wer das Recht verteidigen will, muss aus der Union ausscheiden. Das gäbe die Chance, durch neue Vereinbarungen eine Rechtsgemeinschaft zu begründen, ein europäisches Europa.
Der Autor ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Nürnberg-Erlangen
"Unser politisches Ziel bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des deutschen Volkes in freier Selbstbestimmung."
CSU-Parteivorsitzende und Bundesfinanzminister Theo Waigel beim Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover am 02. Juli 1989
„Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind."
Theo Waigel (CSU) 1989: Deutsches Reich nicht untergegangen/Dt. Osten völkerrechtl. nicht
abgetrennt
Offensichtlich sind tausende Menschen nicht an einer Corona-Infektion gestorben, sondern an der falschen Behandlungsmethode - sie wurden zu Tode beatmet.
Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“
FOCUS 23.12.2020: 50 Prozent sterben durch Intubation
"Mehr als 5000 Sars-CoV-2-Infizierte benötigen derzeit intensivmedizinische Betreuung in Deutschland. Über die Hälfte davon wird künstlich beatmet. Der Pneumologe Thomas Voshaar erklärt, warum das für Corona-Patienten so gefährlich ist und zur Überlastung von Krankenhäusern führt. Dass genau diese Maßnahme in vielen Fällen gar nicht nötig und sogar kontraproduktiv sei, kritisiert der Pneumologe Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers im Gespräch mit FOCUS Online. Der Mediziner, der auch Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken in Deutschland ist, machte bereits bei der ersten Welle im Frühjahr durch die nicht-invasive-Beatmung (non-invasive ventilation) von Corona-Patienten und seinem mehrstufigen Behandlungskonzept, das als das „Moerser Modell“ durch die Medien ging, von sich reden.(...) Durch Intubation steigt Sterblichkeit rapide an „Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen“, sagt Voshaar. Die künstliche Beatmung sei zwar eine wichtige, lebensrettende Maßnahme für Schwerstkranke und Verletzte, die nicht mehr selbstständig atmen können, aber bei vielen Covid-19-Patienten bestünde gar keine Indikation dafür. Noch schlimmer: Durch das Intubieren steige die Sterblichkeit der Betroffenen extrem an. „50 Prozent der invasiv beatmeten Covid-19-Patienten sterben. Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen“, appelliert Voshaar an seine Kollegen. Dass die invasive Beatmung Risiken birgt, ist keine Neuigkeit in der Medizin. „Das wissen wir schon seit zehn Jahren“, sagt Voshaar. Denn bei der Intubation pumpt ein Gerät mit Druck über einen durch die Luftröhre gelegten Schlauch Luft in die Lungen - meist auch mit einer erhöhten Sauerstoffkonzentration. Nach drei Tagen steigt das Risiko für Komplikationen stark an „Das ohnehin schon durch die Erkrankung entzündete Lungengewebe kann durch die Druck- und Scherkräfte sowie hohe Sauerstoffkonzentrationen schnell zusätzlich geschädigt werden“, erklärt der Mediziner. Denn die Lunge mag weder Druck noch zu viel Sauerstoff. Aber je schlechter sie funktioniert, desto mehr Druck und desto höhere Sauerstoffkonzentrationen benötigt sie, um den Körper weiter mit einem ausreichenden Sauerstoffangebot zu versorgen. „Das ist ein Teufelskreis – bereits nach drei Tagen steigt die Gefahr für Komplikationen exponentiell an“, schildert der Mediziner. Hinzu komme, dass für diese invasive Beatmungsmethode Patienten für die Dauer der Maßnahme ins künstliche Koma versetzt werden müssten, im Wachzustand könne kein Patient einen Schlauch in der Luftröhre tolerieren. „Gerade für ältere Menschen birgt die Sedierung über einen längeren Zeitraum große Gefahren“, sagt Voshaar. Muskelschwund, Kreislaufprobleme bis hin zu Verwirrtheit, dem sogenannten Delir, können die Folgen sein. Invasive Beatmung verlängert Liegezeiten auf Intensivstationen. (...) Voshaar: Frühes Intubieren als einer der größten Fehler der Pandemie-Bekämpfung - Gerade zu Beginn der Pandemie stieß Voshaar mit seiner Forderung, invasive Beatmung bei Covid-19 nur bei absoluter Notwendigkeit anzuwenden, bei vielen Kollegen auf Widerstand. „Wir haben uns zu Beginn der Pandemie weltweit an chinesischen Beobachtungen orientiert und die Warnung, dass viele sterben, wenn zu spät beatmet wird, in eine Strategie des frühen Intubierens umgewandelt“, kritisiert der Mediziner. Das heißt: Die frühe künstliche Beatmung wurde zu einer Leitlinie in der Behandlung schwerkranker Corona-Patienten erhoben. „Das ist einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz.“ Genau das habe in Kombination mit den Massen erkrankter Patienten in den Krankenhäusern zu den hohen Todeszahlen in Italien, Frankreich und Spanien geführt, kritisiert Voshaar rückblickend. Tatsächlich kamen während der ersten Welle recht früh Warnungen von Ärzten aus den Hotspots in Italien, Frankreich, Spanien oder auch New York auf, die von hohen Sterberaten bei beatmeten Patienten berichteten – in New York lag sie laut einer Studie beispielsweise bei knapp 80 Prozen...https://www.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-50-prozent-sterben-daran-lungenarzt-fruehe-kuenstliche-beatmung-ist-groesster-fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html
Massenimpfung mit unzureichend erprobten Impfstoffen
Wer jetzt die Corona-Impfung unbeschadet übersteht bzw. überlebt, kann körperliche Schäden in 5 Jahren nicht ausschließen.
Es läuft das größte Experiment mit der Gesundheit der Menschen, mit unzureichend am Menschen getesteten Impfstoffen. In fünf Jahren kann die Hälfte der Geimpften tot oder schwer erkrankt sein.
Notsignal wegen Corona-Massenimpfungen – Forscher erwartet katastrophale Folgen
"Einem Impfstoff-Befürworter und Forscher zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie hochgefährlich. „Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Forscher.(...) Ohne menschliches Eingreifen führt eine Pandemie letztendlich zu einer Herdenimmunität.(...)Fazit: Während die Impfung dazu beitragen kann, ein Individuum vorübergehend zu schützen, wird die Massenimpfung von Individuen während des Höhepunkts einer Pandemie die globale Situation verschlechtern, indem das Virus dazu ermutigt wird, spezifische Mutationen auszuwählen, die es ihm ermöglichen, „suboptimale“ immunologische Hürden zu überwinden. Infolgedessen wird die Weltbevölkerung wahrscheinlich mit einer schlechteren Version des Virus und einer schlechteren Gesundheitssituation als früher in der Pandemie zu kämpfen haben. Wir sollten die Verwendung konventioneller prophylaktischer Impfstoffe in den laufenden Covid-19-Massenimpfkampagnen einstellen...https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510390/Notsignal-wegen-Corona-Massenimpfungen-Forscher-erwartet-katastrophale-Folgen
Statistik: Covid-Todeszahlen steigen dort, wo am meisten geimpft wurde
"Länder mit höheren Impfraten zeigen auch höhere Sterbefallraten als andere Länder, so Studien und Statistiken. Experten gehen davon aus, dass Impfungen das Virus nur noch aggressiver machen. Andere dagegen befürchten, dass die im Eilverfahren zugelassenen Impfstoffe in hohem Maße gesundheitsgefährdend sind...https://www.wochenblick.at/statistik-covid-todeszahlen-steigen-dort-wo-am-meisten-geimpft-wurde/
"Die Menschen, die derzeit geimpft werden, nehmen eigentlich an einer Studie teil"
Hausarzt: „Was jetzt vor sich geht, verstößt gegen den ärztlichen Eid und den Nürnberger Kodex“. Hausärztin Els van Veen ist schon lange besorgt, aber seit dem Start der Impfkampagne gegen Covid ist sie es noch mehr. „Es wird hastig und unachtsam gemacht.“ Die Menschen, die derzeit geimpft werden, nehmen eigentlich an einer Studie teil, sagt Van Veen. „Wir haben einen Kodex, an den wir als Ärzte gebunden sind, und das ist der Nürnberger Kodex. Es wurde einmal vereinbart, dass man Menschen niemals zwingen darf, an einem Experiment teilzunehmen“, erklärt der Allgemeinmediziner vor dem außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss. Sie ist auch sehr besorgt über die Todesfälle, die fast täglich kurz nach der Impfung auftreten. „Es wird dann immer gesagt, dass alle diese Menschen ein Grundleiden hatten. Ich denke, das ist fahrlässig und unfair, denn man sollte eine Untersuchung durchführen, um sicher zu sein, dass es nicht an dem Impfstoff liegt.“ Die Verantwortlichen kommen nicht ungeschoren davon Wenn man Ärzteorganisationen wie das niederländische College of General Practitioners (NHG), die National Association of General Practitioners (LHV) oder die KNMG darauf anspricht, bekommt man nichtssagende Antworten zurück, sagt GP Van Veen. „Dann werde ich noch unruhiger.“ So schrieb sie zum Beispiel an die NHG: „Es ist entmutigend, dass die Ärzteorganisationen die Impfungen nicht stoppen, obwohl Menschen nach der Impfung sterben. Es ist ein Phase-3-Experiment, das im Moment läuft. Allein aus diesem Grund sollten Sie es auf sich beruhen lassen, um herauszufinden, ob es wirklich keinen Zusammenhang zwischen Tod und Impfstoff gibt. Warum übernehmen Sie nicht die Verantwortung dafür? Warum geben Sie Informationen der Gesundheitsbehörde weiter, die offensichtlich unvollständig und sogar irreführend sind?“ „Irgendwann wird die Wahrheit ans Licht kommen und die Verantwortlichen werden damit nicht durchkommen. Das ist gegen den Hippokratischen Eid, das ist gegen den Nürnberger Kodex, das ist unmoralisch, was jetzt passiert“...https://uncutnews.ch/hausarzt-was-jetzt-vor-sich-geht-verstoesst-gegen-den-aerztlichen-eid-und-den-nuernberger-kodex/
Verdacht erhärtet sich: Coronavirus kommt aus dem Labor
Der australische Sky News-Moderator Cory Bernardi entlarvt die wahren Absichten des Great Reset
"Der australische Sky News-Moderator Cory Bernardi entlarvt die wahren Absichten des Great Reset, eines umstrittenen, vom Weltwirtschaftsforum (WEF) geförderten Projekts, demzufolge „Sie im Jahr 2030 nichts mehr besitzen werden, aber glücklich sein werden“. „Das WEF ist der Architekt des Great Reset und der vierten industriellen Revolution. Sie prägten den Hashtag ‚build back better‘, der sich bei den großen Regierungseliten auf der ganzen Welt als so beliebt erweist“, sagte Bernardi in der Sendung vom 26. Februar. Er fügte hinzu: „Nach der Vision des WEF werden die Davos-Teilnehmer das besitzen, was sie dann mieten können. Und glauben Sie mir, es wird kein philanthropisches Unternehmen sein.“ Das Davos Forum ist ein vom Weltwirtschaftsforum veranstaltetes Treffen, bei dem Politiker, Geschäftsleute und Vertreter internationaler sozialer und kultureller Organisationen ihre Vorschläge...https://uncutnews.ch/der-australische-sky-news-moderator-cory-bernardi-entlarvt-die-wahren-absichten-des-great-reset/