Montag, 21. März 2022

Prof. Haditsch zur Impfpflicht: "Wenn man es genau betrachtet, wäre es eine Verpflichtung zur Teilnahme am Experiment"

 

+++ Besessener Lauterbach will Impfpflicht-Entwürfe zusammenführen

Ex-Werder-Coach weiter nicht geimpft: «Ich habe Angst»


Ministerpräsidenten Kretschmer: "Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten."

Professor Schrappe: "Impfpflicht wird genauso wie in Österreich scheitern"



Faktencheck: Fast alle Argumente der "Fraktion Impfpflicht" längst widerlegt

"Das Parlament beriet am Donnerstag fünf Anträge für oder gegen eine Corona-Impfpflicht. Auch die radikalste Front von 236 Abgeordneten, die alle Bürger ab 18 Jahren durchimpfen wollen, trug ihre Gründe vor. Doch diese halten der Realität nicht stand. Ein Faktencheck. Man möchte meinen, die deutsche Politik habe die Kliniken unter Denkmalschutz gestellt. Anstatt die 100 Milliarden Euro, die sie für die Aufrüstung der Bundeswehr ausgeben will, in mehr Pflegepersonal zu stecken, sollen sich die Deutschen gegen COVID-19 impfen lassen, um deren Überlastung zu verhindern. Neben dem Schutz älterer und vorerkrankter Menschen sowie der Fantasie von einer Herdenimmunität war dies das Hauptargument der Befürworter einer Impfpflicht ab 18 Jahren in der Debatte am Donnerstag. Das Problem: Ihre Argumente sind teils seit Langem widerlegt und wenig schlüssig. Oder um es mit den Worten der AfD-Politikerin Alice Weidel auszudrücken: Die Debatte über eine Impfpflicht für alle sei ein "Zeugnis von verbohrter Besessenheit und ignoranter Tatsachenverweigerung". Laut Weidel sind Diskussionen darüber, alle Erwachsenen in Deutschland zu einer Corona-Pflichtimpfung zu verpflichten, "absurd". Sie beruhten, so Weidel, "auf falschen Tatsachenbehauptungen". Die Impfung verhindere weder Ansteckung noch Übertragung und sorge nicht für Fremdschutz. Auf den Intensivstationen wachse die Zahl der geimpften und geboosterten COVID-19-Patienten. Darüber hinaus forderte Weidel eine Debatte über Impfnebenwirkungen. Diese seien "viel weiter verbreitet als behauptet", mahnte die Politikerin und reklamierte: "Wann wird in diesem Hause endlich darüber gesprochen?" Den Impfpflichtbefürwortern warf sie vor, "Fake News" zu verbreiten...https://rtde.site/meinung/134145-klinikuberlastung-herdenimmuntat-viele-argumente-fraktion/



+++ Pathologie-Konferenz: "Erste Beweise" für tödliche Folgen der COVID-19-Impfungen


Werden viele Impftote gar nicht erkannt?



Diese Impfpflicht zerstört Leben! Hannes Gnauck




Virologe warnt vor Impfstrategie: „Gestatten Sie mir, das als Spike-Stoffe zu bezeichnen“


Prof. Martin Haditsch im Epoch Times-Interview:

"Global lässt sich eine Reaktionsweise feststellen, die wir in dieser Art und Weise noch bei keiner Infektionskrankheit gesehen haben. Wenn man mittlerweile gängiges Wissen berücksichtigt, dass auch die Weltgesundheitsorganisation das SARS-Corona-Virus-2 ungefähr einer mittelschweren Grippe gleichgesetzt hat und es in der Anfangszeit noch signifikant pathogener war als die aktuell zirkulierenden Varianten, dann beginnt man sich natürlich zu fragen, wieso solche Maßnahmen nicht schon immer bei einer Influenza umgesetzt wurden. Oder andersherum: Ist eine Krankheit dieser Art wirklich eine Rechtfertigung für das, was im Moment global stattfindet? Ich persönlich glaube, dass die medizinischen Gründe das allein nicht ausreichend rechtfertigen."

"Zunehmend setzt sich auch das Wissen in die Richtung durch, dass dieses Virus nicht natürlichen Ursprungs ist. Auch wenn es nach wie vor Leute gibt, die versuchen, an diesem Narrativ festzuhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Virus aus einem Labor stammt, liegt bei 99,8 Prozent. Das, was wir in der Umgangssprache bezeichnen „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“.

"Schauen Sie sich einfach die Auslastung an. Auch die Gesundheitspolitiker haben zugegeben, dass es nie auch nur an die Grenze der Auslastung oder der Überlastung allein durch Corona kam."

"Die eingesetzten Tests zum Nachweis einer Infektion sind nachweislich dafür gar nicht zugelassen. Sowohl PCR- als auch Antigen-Nachweis dienen einer Diagnose-Absicherung bei erkrankten Personen. Das heißt, gesunde Personen damit zu untersuchen, liegt eigentlich außerhalb der Zulassung dieser Substanzen."


"Ich kenne kein einziges natürliches Virus, das durch Mutationen bösartiger geworden wäre. Ich lege auf „kein einziges natürliches Virus“ deswegen so viel Wert, weil schon vorher über eine sehr lange Zeit künstliche Viren eingesetzt wurden, und zwar zum Impfen von Menschen."

"Ich denke, es ist wichtig, dass ich an dieser Stelle sage, dass das, was als Impfstoffe bezeichnet wird, aus meiner Sicht keine Impfstoffe sind. Ich erlaube mir, sie Spike-Stoffe zu nennen. Es gibt verschiedene Terminologien dazu, doch überall, wo Therapie oder Gentherapie enthalten ist, ist die Bezeichnung Impfung aus meiner Sicht falsch, weil eine Therapie setze ich zu einer Behandlung einer Krankheit ein und hier sprechen wir von Vorbeugung. Daher gestatten Sie mir einfach, dass ich das als Spike-Stoffe bezeichne. Die hier verwendeten Substanzen wurden mit einem enormen sozialen Druck versehen, um möglichst viele Leute dazu zu bringen, sich spiken zu lassen. Unter anderem solle man nicht nur an sich selber denken, sondern auch an die Umgebung. Also die sogenannte Impfung schütze vor Übertragung auf andere und solle vor Infektionen schützen. Beides ist nicht aufgegangen. Wenn man jetzt auf die Verhinderung der schweren Krankheit zurückkommt, muss man sagen, dass die aktuellen Daten darauf hindeuten, dass auch das nicht funktioniert. Von der Seite gibt es bei den aktuell verfügbaren Substanzen eigentlich keinen Grund, diese zu promoten."


"Wir müssen jetzt langsam aufmerksam werden, ob Spiken nicht einen Risikofaktor darstellt. Also ob die gespikten Leute sogar das Risiko eingehen, gerade bei Omikron schwerer zu erkranken, wobei Omikron eigentlich einen sehr milden Verlauf im Großen und Ganzen bedeutet. Ich will das jetzt nicht als bereits solide Datenbasis darstellen, aber es gibt erhebliche Verdachtsmomente in die Richtung. Zweitens haben gespikte Leute eine höhere Viruslast in der Nase. Dazu gibt es eine Publikation in Großbritannien. Das heißt, diese wären dann auch infektiöser als Ungespikte, weil eine höhere Menge am ehesten ins Aerosol einfließen kann. Eine Begründung ist zumindest in dieser Publikation, dass die Leute eventuell erst später symptomatisch werden, sozusagen als Virusschleudern unterwegs sind, bevor sie sich dann selber isolieren, wenn Krankheitszeichen auftreten. Das wäre durchaus denkbar. Wir müssen die mit den Spike-Stoffen assoziierten möglichen Komplikationen aufdröseln. Vielleicht nur in Schlagworten. Das eine ist: Was passiert, wenn ich mit SARS-CoV-2 in Kontakt komme? Es bestehen Verdachtsmomente, dass man häufiger erkrankt, dass man vielleicht auch schwerer erkrankt und vielleicht länger krank ist. Der zweite Punkt ist, was können die Stoffe theoretisch anrichten, wenn sie in den Körper gelangen? Die neuen möglichen Impfstoffe nehme ich jetzt mal aus und beziehe mich nur auf die mRNA- und Vektor-Substanzen. Da haben wir drei nennenswerte Entitäten. Das eine ist, wir wissen noch nicht genau, wann welche Zellen diese Substanzen aufnehmen. Wann beginnen sie mit der Produktion des Spike-Proteins und in welchem Ausmaß wird produziert? Wie lange und welche Menge bleibt innerhalb der Zelle, was bleibt sozusagen halb in der Membran hängen? Wie viel wird von der Zelle nach außen freigesetzt und ist damit sozusagen immunologisch aktive Substanz? Diese Substanz wird vom Immunsystem als fremd erkannt, wo die zelluläre Immunität sozusagen in Gang gesetzt wird und woraus Gedächtniszellen resultieren können. Das freigesetzte Spike-Protein, das also nach draußen kommt, ist Gift, wenn man es genau genommen betrachtet. Das ist in Tierversuchen erwiesen, in denen man reine Spike-Proteine ohne Virus nimmt und zum Beispiel Nagetieren in die Nase träufelt. Dann werden die entweder schwer krank oder sterben. Also ich brauche nicht das intakte Virus, es reicht das Spike-Protein für diese Reaktion. Die Hülle der mRNA besteht aus sogenannten kationischen Lipiden, also positiv geladenen Fettmolekülen. Von denen sagt man auch, dass sie potenziell toxisch wirken und bis zu 60 Tage im Blut zirkulieren können. Das Spike-Protein, das in der Zelle bleibt, bleibt nicht nur im Zytoplasma, sondern kann auch in den Zellkern gelangen. Das Spike-Protein selbst wird im Zellkern zwar keine genetische Veränderung selbst machen, also es wird nicht eingebaut, das kann es nicht. Das Problem ist aber, und das hat die skandinavische Studie gezeigt, es blockiert zwei Reparaturenzyme der DNA, also unserer Erbsubstanz. Wenn unsere Erbsubstanz nicht mehr repariert wird, gibt es drei Möglichkeiten. Entweder die Zelle stellt ihre Funktion ein und tut nicht mehr das, was sie tun soll. Zweitens, die Zelle stirbt ab und drittens, die Zelle entartet und es wird eine Krebszelle. Die eigentliche Aufgabe der Reparaturenzyme ist, genau das über unsere Lebensdauer so gut es geht zu verhindern. Wenn die jetzt blockiert werden, dann schaut es nicht mehr so gut aus. Bisher ist es nur im Zell-Versuch gemacht worden, also in der Petrischale. Aber es ist aus meiner Sicht bedenklich. Mittlerweile wurde bei jemandem nach dem Spiken ein akutes Leberversagen festgestellt. Er bekam eine neue Leber transplantiert und seine entnommene Leber hat man untersucht. Hierin hat man gesehen, dass die RNA, die über den Stich verabreicht worden ist, durch die Umwandlung in DNA in die Leberzellen eingebaut worden ist. Ein Mechanismus, der bisher immer geleugnet wird, aber zumindest in diesem Fall ist es erwiesen. Wir wissen nicht, wie häufig das Ganze vorkommt, aber es zeigt, dass es grundsätzlich möglich ist. Ähnliches gilt auch für den Vektor-Impfstoff. Es hat Anfang des Jahrtausends Testimpfstoffe zur Tumor-Bekämpfung gegeben. Dabei hat, glaube ich, eine japanische Forschungsgruppe festgestellt, dass 0,1 bis 0,001 Prozent der Adenovirus-DNA, was die Basis der Vektor-Impfstoffe darstellt, in die Erbsubstanz des Menschen eingebaut worden ist. Bei der Leber-Transplantation dürfte es schon eine Rolle gespielt haben, vielleicht ist es ansonsten unbedeutend. Aber man muss es zumindest beobachten. Was häufig außer acht gelassen wird, ist, was das körpereigene Immunsystem macht, wenn es durch diese Substanzen zur Bildung von Antikörpern, von Killer-Zellen und Gedächtniszellen angeregt worden ist. Da spielt unter anderem die Autoimmunerkrankung hinein. Das heißt, wenn ich ein Immunsystem habe, das scharfgeschaltet ist, und ich habe zum Beispiel ein Spike-Protein, das in der Zellmembran steckt, also sichtbar ist und das Immunsystem fährt darauf ab. Dann wird nicht nur das Spike vernichtet, sondern auch die Zelle, in der das produziert wird. Das heißt, das körpereigene Immunsystem wendet sich gegen körpereigene Strukturen und zerstört die körpereigenen Zellen. Das ist eine Autoimmunerkrankung. Das sogenannte Antibody-Dependent Enhancement ist eine dramatisch verstärkte Abwehrreaktion. Das ist manchen auch bekannt unter dem Begriff des Zytokinsturms. Dann werden plötzlich massiv Entzündungsproteine freigesetzt, wo der Trigger eventuell einfach ein neuerlicher Kontakt mit SARS-CoV-2, eventuell eine neue Injektion oder auch ein anderes Coronavirus sein kann oder ein Mechanismus, den wir bisher gar nicht kennen. Also das Immunsystem spielt sozusagen verrückt. Die Myokarditis ist so ein Fall, wo diese Autoimmunmechanismen die Herzmuskelzellen angreift. Vielleicht nur am Rande: Herzmuskelzellen sind nicht regenerationsfähig, eine kaputte Herzmuskelzelle bleibt kaputt. Vor Corona gab es deutsche Studien, wo man sich Leute mit Myokarditis aufgrund einer Virusinfektion angeschaut hat. Diese Studien haben gezeigt, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre 40 Prozent der Myokarditis-Patienten verstorben sind. Also eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels ist kein Kindergeburtstag. Und um auf die Thrombosen, die Gerinnselbildungen zu kommen. Diese sind ein Zeichen dafür, dass das Spike-Protein toxisch ist. Das Spike-Protein kann zum Beispiel die Gefäßwand von Endothelzellen schädigen. Dann setzt die Gerinnung ein und versucht das zu reparieren. Und je nachdem, wie groß die Schädigung ist, umso größer ist der Gerinnungsprozess, der sich anschließt."

"Wir sprechen alleine bei den gemeldeten Daten von Komplikationen im Bereich der Europäischen Arzneimittelagentur von circa 40.000 Toten und 3,3 Millionen gemeldeten Nebenwirkungen. Die Meldedisziplin ist in den Niederlanden am besten. Das schlechteste Land will ich jetzt nicht sagen, weil das würde vielleicht irgendjemanden desavouieren. In Deutschland und Österreich liegt sie bei 5 bis 6 Prozent. Also es gibt auch noch Länder, wo die Meldedisziplin noch schlechter ist. Wenn wir ganz, ganz großzügig sind und sagen, im Schnitt werden 10 Prozent gemeldet, heißt es im Umkehrschluss, dass die von mir genannte Zahl ohne schlechtes Gewissen mit dem Faktor 10 multipliziert werden kann, um ungefähr in die Gegend zu kommen, was sich tatsächlich abspielt. Das ist dann ein Restrisiko, das ich nicht mehr bereit bin zu tragen. Es mag einzelne handverlesene Leute geben, bei denen die Wirkung gegenüber den möglichen Nebenwirkungen überlegen ist. Doch das sind aus meiner Sicht wirklich wenige. Wir sehen bei der Omikron-Variante, dass das Injizieren dieser Substanzen de facto keinen Effekt mehr hat. Wir sehen keinen Benefit. Zu dieser Aussage, „aber mit dem dritten Stich wird noch ein gewisser Schutz erzielt“, da würde ich gerne die Rohdaten sehen. Mittlerweile bin ich skeptischer geworden. Zudem muss der eventuell generierte Benefit dieser dritten Stiche fairerweise den unerwünschten Nebenwirkungen gegenübergestellt werden, was in dieser Art und Weise nicht passiert. Bei herkömmlichen Impfstoffen sind manche hochwirksam. Beispielsweise die Impfung gegen Tollwut, Gelbfieber und Hepatitis A bei 100 Prozent Wirksamkeit. Die FSME-Impfung gegen Hirnhautentzündung nach einem Zeckenbiss liegt über 99 Prozent. Wir wissen aber beispielsweise, dass die Stichimpfung gegen Typhus im Sinne der Verhinderung der Erkrankung nur zu 50 bis 70 Prozent wirksam ist. Aber sie kann einen mildernden Faktor auf die Krankheitsintensität haben. Das ist ein Vorteil, den man Reisenden kommunizieren kann. Eine deutlich eingeschränkte Wirksamkeit bietet die Influenza-Impfung. Mit 45 oder 50 Prozent Sicherheit kann ich grob gesagt jeden zweiten Fall durch die Impfung verhindern. Dann heißt es insbesondere auch in Risikogruppen jeden zweiten Todesfall zu verhindern. Das hat aus meiner Sicht einen Restwert und ich halte es für moralisch vertretbar, sich für diese Impfstoffe einzusetzen. Der Masern-Impfstoff ist ein Impfstoff. Die Substanzen gegen SARS-CoV-2 sind, wie ich versucht habe darzustellen, keine Impfstoffe. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Auch laut Analyse eines Wissenschaftsgremiums haben gleich 80 Leute an den Deutschen Bundestag geschrieben und illustriert, in welchen Bereichen überall diese Impfpflicht gegen verfassungsmäßig zugesicherte Grundrechte oder Menschenrechte verstoßen würde."

"In Österreich wurde das Impfpflichtgesetz schon früher beschlossen und wird jetzt nicht exekutiert. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, Österreich ist ein bisschen so der Test Ballon. Und Deutschland wird dann in irgendeiner Art und Weise das beobachten und vielleicht nachziehen. Aber auch da wäre die deutsche Politik gut beraten, sich ernsthaft zu überlegen, welches Fass damit aufgemacht wird. Eine Impfpflicht gegenüber einem Erreger, der jetzt in der aktuellen Variante einer durchschnittlichen, vielleicht sogar unterdurchschnittlichen Grippe entspricht, entbehrt also jeder Logik. Ein solches Gesetz auf Vorrat zu beschließen, ist eigentlich perfide. Die neu auf den Markt gekommenen Substanzen befinden sich noch in Phase 3. Wenn man es genau betrachtet, wäre es eine Verpflichtung zur Teilnahme am Experiment. Wir wissen noch nicht, was dabei rauskommt. Normalerweise müssen für eine bedingte Zulassung binnen Jahresfrist fehlende Daten nachgeliefert werden. Diese Frist ist bereits verstrichen, die Verlängerung wurde, glaube ich, auf Mitte des Jahres 2022 gelegt. Pfizer hat jetzt schon angekündigt, dass es erst 2023 liefern wird. Ich bin zwar kein Jurist, aber aus medizinischer Sicht gesehen ist das Vertrauen in ein medizinrechtliches, intaktes System erschüttert."
(...)
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/prof-martin-haditsch-gestatten-sie-mir-das-als-spike-stoffe-zu-bezeichnen-a3756657.html



Die Impfpflicht ist gar nicht durchsetzbar!




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Demos gegen die Impfpflicht

Rüsten wir uns gegen Entrechtung und Enteignung durch die Eliten!





Demo Deutschland Kassel - Frühlingserwachen 19.03.22




+++ Wenn’s den Mächtigen passt, ist Corona egal: 45.000 bei Stadionkonzert für die Ukraine

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