Dienstag, 14. Dezember 2021

Professor: „Diese Impfung schützt offenbar nicht vor Infektionen“

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Wie verträglich sind COVID-Impfstoffe? Und wie ist ihre Wirksamkeit zu betrachten? Auf der Pathologie-Konferenz am 4. Dezember gab Professor Dr. Werner Bergholz Einblicke in statistische Werte.

Am 4. Dezember fand die zweite internationale Pathologie-Konferenz in Berlin statt. Neben medizinischen und rechtlichen Fragen wurde eine statistische Bewertung der Todesfälle durchgeführt. Referent für Letzteres war Professor Dr. Werner Bergholz. Seinen Ausführungen stellte er voran, dass nach Mitteilung des Robert Koch-Instituts der behandelnde Arzt entscheiden müsse, ob das Risiko einer Krankheit höher sei als das Risiko einer Behandlung. Wenn dies der Fall sei, sei eine Impfung indiziert. Für die Berechnung des Risikos gibt es die ISO-Norm 31000.

Bergholz legte seiner Analyse die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) aus dem Sicherheitsbericht vom 30. September zugrunde. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden deutschlandweit 107.888.714 Impfdosen verabreicht. 1.809 Personen waren nach einer Impfung verstorben, darunter fünf Kinder und Jugendliche. Schwere Nebenwirkungen wurden in 21.054 Fällen gemeldet, was 0,04 Prozent der Geimpften entspricht. Insgesamt wurden 172.188 Nebenwirkungen gemeldet. Auf den ersten Blick sei das „überschaubar“. Aber verglichen mit älteren Daten zu anderen Impfungen sind diese Zahlen – je nach Berechnungsmethode – bis zu 10 bis 60 Mal höher.

Andere Daten hingegen gibt die vom PEI bereitgestellte Smartphone-App SafVac bekannt, wonach laut Bergholz 0,37 Prozent schwerwiegende Reaktionen gemeldet wurden. Experten seien sich dahingehend einig, dass es eine Untererfassung der Fälle gebe.


Daten aus Gibraltar

Bergholz warf einen Blick nach Gibraltar, einem „unfreiwilligen Experiment“. Gibraltar ist eine iberische Halbinsel, auf der rund 34.000 Einwohner leben. Im Januar 2021 wurden dort so gut wie alle Erwachsenen erstmalig gegen COVID geimpft. Schon immer sei der Januar auffällig bei Todesfällen gewesen, aber in diesem Jahr sei der Sprung  „jenseits aller statistischen Wahrscheinlichkeiten“ angekommen, erklärte Bergholz. Groben Schätzungen zufolge liege das Risiko, nach einer Impfung zu sterben, abgeleitet von einer Übersterblichkeit unter Berücksichtigung von an oder mit Corona-Verstorbenen bei etwa 1:500. Gibraltar sei jedoch nur ein Beispiel und noch kein Beweis, um dies zu verallgemeinern. Daten des PEI legen ein Sterberisiko nach Impfung von etwa 1:50.000 nahe.

Untersuchungen aus Amerika zeigen, dass die Impfchargen (eine Charge sind dort etwa 30.000 Impfdosen, die den Produktionsprozess gemeinsam durchlaufen haben) in der Qualität enorm stark schwanken. So gebe es etwa 95 Prozent der Impfchargen, die nicht viel anders seien als Grippeimpfungen, und weitere 5 Prozent, bei denen verstärkt Nebenwirkungen auftreten können.

Aus Daten des englischen Office of National Statistics (ONS) geht hervor, dass zweifach Geimpfte in der Altersgruppe 10 bis 59 häufiger sterben als Ungeimpfte. Während der Mittelwert bei nicht Geimpften bei 1,3 Todesfällen pro 100.000 liegt, ist der Wert bei zweifach Geimpften bei 2,8. Epoch Times berichtete.

Wendet man diese Zahlen für Deutschland an, dann würde das seit der 17. Kalenderwoche über 20.000 zusätzliche Verstorbene bedeuten, ausgehend von 52 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe. Im Vergleich dazu sind seit März 2020 in der Altersgruppe der 10 bis 59-Jährigen etwa 5.000 Personen an oder mit COVID-19 gestorben. Von einer Indikation könne bei derartigen Werten nicht die Rede sein.
Häufige Infektionen bei Geimpften über 30

Ein Blick in weitere englische Zahlen zeige zudem, dass sich Geimpfte im Alter von über 30 Jahren häufiger infizieren als Ungeimpfte, ihre Virenlast liege bis zu 200 Mal höher. „Diese Impfung schützt offenbar nicht vor Infektionen“, so Bergholz. Auch Auswertungen aus Schweden der vergangenen 20 Wochen hätten ergeben, dass nur ein kleiner Anteil der Verstorbenen ungeimpft war. Die Mehrheit (etwa 90 Prozent) war doppelt geimpft. „Das lass ich jetzt einfach mal so stehen.“ Woran das liegen könnte, müssten jetzt Mediziner untersuchen.

Um das Risiko einer Covid-Erkrankung zu mindern, gebe es andere Mittel, endete Bergholz seine Ausführungen. Hydroxychloroquin sei – in korrekter Zusammensetzung und Dosis angewandt – ein solches Medikament. Ebenso wie das 1975 entwickelte Ivermectin, das milliardenfach in Afrika zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt wurde. 2015 wurde den Erfindern des Mittels der Nobelpreis für Medizin verliehen. Auch COVID-Patienten wurden vielerorts erfolgreich damit behandelt. Zur Prophylaxe empfiehlt Bergholz Vitamin D, Spurenelemente, Sport und frische Luft sowie „viel Freude am Leben“.

Professor Dr. Werner Bergholz ist Fachmann in der internationalen Normung mit 20 Jahren Berufserfahrung und Professor für Physik. Er arbeitete 20 Jahre als Manager der Qualitätssicherung bei Infineon. Bereits 2020 wurde er im Gesundheitsausschuss des Bundestages in der Frage COVID-19-Teststrategie angehört. Anfang September wurde er zudem in die Sachverständigenkommission zur Evaluation des Infektionsschutzgesetzes des Deutschen Bundestages berufen.

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https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/diese-impfung-schuetzt-offenbar-nicht-vor-infektionen-a3661187.html





Dramatischer Appell an die WHO: Top-Virologe warnt vor Massensterben durch Corona-Impfungen


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„Wir werden einen enormen Preis für die Corona-Massenimpfkampagne zahlen“, sagt ein führender Virologe und Impfentwickler. Er fordert die WHO auf, die Impfkampagnen weltweit „sofort“ zu stoppen.

Einer der weltweit führenden Virologen und ein starker Befürworter von Impfstoffen schlägt Alarm. Geert Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war, warnt, dass die Massenimpfkampagnen gegen das Corona-Virus, eine globale Katastrophe „epischen Ausmaßes“ auslösen wird. Der Experte wandte sich diesbezüglich in einem offenen Brief direkt an die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bossche ist so besorgt über die aktuellen Impfmaßnahmen, dass er die Organisation der Vereinten Nationen in einem dringenden Appell auffordert, alle Impfkampagnen gegen das Corona-Virus weltweit „sofort“ zu stoppen. Wenn dies nicht geschehe, würden sich „viel infektiösere“ Virusvarianten nur noch verstärken und schließlich ein Massensterben der Menschen verursachen.

Die Impfung von Menschen gegen das Corona-Virus mitten in einer Pandemie wird seiner Ansicht nach dazu führen, dass das Virus ansteckender wird. Damit werde auch die Resistenz der Viren gegen die Impfstoffe weiter zunehmen. Zudem wird laut Bossche die Massenimpfung gegen das Corona-Virus „höchstwahrscheinlich die adaptive Immunflucht weiter verstärken, da keiner der aktuellen Impfstoffe die Übertragung der viralen Varianten verhindert.“ Eine Immunflucht bedeutet, dass ein mutiertes Virus die angeborene Immunität des Körpers überlistet. Gegen das mutierte Virus hilft dann auch die Corona-Impfung nicht mehr. Und da immer mehr Menschen gegen Corona geimpft werden, würden solche Varianten, die bereits im Umlauf sind, verstärkt auftauchen und eben immer infektiöser. Und somit wird aus dem „recht harmlosen Virus ein unkontrollierbares Monster“, erklärt der Experte in einem Interview mit Dr. Philip McMillan nach Veröffentlichung des Briefs an die WHO.

Prophylaktische Impfstoffe sollten niemals bei Populationen eingesetzt werden, die bereits einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind. Dies ist Grundwissen in der Vakzinologie, das laut Bossche bereits im ersten Jahr der Ausbildung gelehrt wird. Das werde aber zum jetzigen Zeitpunkt weltweit praktiziert.

„Wir werden einen hohen Preis dafür zahlen. Und ich werde emotional, weil ich an meine Kinder denke, an die jüngere Generation. Ich meine, es ist einfach unmöglich, was wir hier tun. Wir verstehen die Pandemie nicht“, so Bossche.

Der Wissenschaftler warnt auch davor, dass die Impfung während der Pandemie das Immunsystem zerstört. Er sei „mehr als besorgt“ darüber, was dieser virale Ausbruch anrichten wird. Die Menschheit wird durch die Impfstoffe „eine schwere Schädigung der angeborenen Immunität“ erleiden. Diese Schädigung beschränke sich aber nicht nur auf Geimpfte. Die Geimpften würden mutierte Viren an die Ungeimpften weitergeben und damit eine globale Gesundheitskrise auslösen. Und dies würde weitaus schlimmer ausfallen, als das, was bei einem natürlichen Verlauf der Pandemie geschehen wäre.

Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Mediziner.

Es besteht sogar die Möglichkeit, dass die angeborene Immunität „vollständig verloren geht“ – die angeborene Immunität bezieht sich auf die natürliche Fähigkeit des Körpers, Krankheitserreger durch eine reichhaltige, variantenreiche, unspezifische Immunität abzuwehren.

„Genügend wissenschaftliche Beweise wurden auf den Tisch gebracht. Leider bleiben sie von denen, die die Macht haben zu handeln, unberührt. Wie lange kann man das Problem ignorieren, wenn es derzeit massive Beweise dafür gibt, dass die virale Immunflucht inzwischen die Menschheit bedroht? Wir können kaum sagen, wir hätten es nicht gewusst – oder wären nicht gewarnt worden“, betont Bossche.

Dass eine Massenimpfung die virale Immunflucht vorantreibt, wird man bei der Infektiosität und den Morbiditätsraten in den Ländern beobachten, die bereits Millionen Menschen in nur wenigen Wochen geimpft haben. Bossche nannte die Beispiele: Großbritannien, Israel und die USA. Während sich diese Länder über sinkende Infektionsraten freuen, würden sie in den nächsten Wochen „zweifellos“ einen steilen Anstieg der Covid-19-Fälle erleben.

Auf den steilen Rückgang, den wir im Moment sehen, könnte ein kurzlebiges Plateau folgen. Aber, ein anschließender steiler Anstieg der (schweren) Krankheitsfälle ist unvermeidlich“, so der Virologe.

Man müsse dies klar ansprechen, denn „es geht um die Menschheit“, betont er. „Es geht um jeden. Richtig. Und ich setze alles aufs Spiel, weil ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Es ist einfach eine moralische Verpflichtung. Eine moralische Verpflichtung.“ (oz)

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https://www.epochtimes.de/politik/ausland/dramatischer-appell-an-die-who-top-virologe-warnt-vor-massensterben-durch-corona-impfungen-a3473412.html