Sonntag, 17. Oktober 2021

Herbst offenbart größten Impfstoff-Flop

 

Hochwirksam und sicher? Jeder dritte "COVID-Tote" der letzten vier Wochen war durchgeimpft

"Laut Medienberichten sollen fast nur ungeimpfte Corona-Patienten in deutschen Krankenhäusern liegen. Mit dieser Erzählung wollen Politik, Medien und Interessenvertreter den Ungeimpften die Schuld an einer angeblich drohenden Überlastung des Gesundheitswesens in die Schuhe schieben. Doch die RKI-Daten widersprechen dem. Angeblich liegen "fast nur Ungeimpfte" auf den Corona-Stationen. Diese Schlagzeile jedenfalls verbreitete sich in dieser Woche wie ein Lauffeuer in den Medien. Jeder vierte Corona-Patient war ein "Impfdurchbruch" Doch die Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), auf das sich die Politik im Zweifelsfall beruft, zeigen seit Wochen ein ganz anderes Bild. Von einer "Pandemie der Ungeimpften" kann demnach keine Rede sein. Im jüngsten Wochenbericht, den das Bundesinstitut am Donnerstag veröffentlichte, gibt es auf Seite 23 für die vergangenen vier Wochen vom 13. September bis 10. Oktober einen weitaus höheren Anteil an sogenannten Impfdurchbrüchen an – Tendenz steigend. Laut RKI-Bericht waren in der Altersgruppe der über 60-Jährigen bereits 55,4 Prozent, also mehr als die Hälfte der symptomatisch erkrankten Corona-Patienten doppelt geimpft. Wobei angefügt werden muss, dass das RKI diese Fälle erst dann als "Impfdurchbruch" erfasst, wenn die zweite Impfung zum Zeitpunkt des positiven Corona-Tests mindestens zwei Wochen zurücklag. Bei den jüngeren Erwachsenen betrug die so erfasste Rate an "Impfdurchbrüchen" 31,6 Prozent. Insgesamt waren in den zurückliegenden vier Wochen demnach 35.079 von 100.039 COVID-19-Patienten mit Symptomen zweimal geimpft, das sind rund 35 Prozent, also mehr als ein Drittel. Ein Drittel der Corona-Toten war fertig geimpft Schließlich entlarvt das RKI selbst die Meldungen von "fast nur Ungeimpften" auf Intensivstationen (ITS) als nicht haltbar. Demnach erfasste es 141 von 490 über 60-jährigen ITS-Patienten in den vier Wochen zwischen Mitte September und Mitte Oktober als "Impfdurchbruch" – das sind knapp 29 Prozent. Bei den jüngeren Erwachsenen zählte es ein gutes Zehntel "Impfdurchbrüche", insgesamt summiert sich der Anteil damit auf ein gutes Fünftel. Noch höher ist sogar der Anteil der "Durchgeimpften" bei den sogenannten COVID-19-Todesfällen. Insgesamt waren 155 von 480 Verstorbenen vollständig geimpft, das waren 32,3 Prozent, also fast ein Drittel. In der Altersgruppe 60 plus, in der demnach die allermeisten starben, betrug der Anteil der "Impfdurchbrüche" unter den Toten sogar fast 35 Prozent...https://de.rt.com/inland/125760-hochwirksam-und-sicher-jeder-dritte-covid-tote/



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"In ihrem Buch präsentiert Markson weitere Indizien, die auf das WIV hindeuten. Dazu gehört, dass eine Datenbank des Instituts mit 22.000 Viren zum ersten Mal am 12. September 2019 „auf mysteriöse Weise offline genommen“ wurde. Das war drei Monate bevor China davor warnte, dass das Virus ansteckend sei. Am selben Tag veröffentlichte das WIV eine Ausschreibung zur Verbesserung seiner Sicherheit, so Markson. In den darauffolgenden Wochen gab das Institut 500.000 Dollar aus, um seine Sicherheit zu verbessern, einschließlich der Anschaffung neuer Videoüberwachungssysteme und der Einstellung neuer Wachleute. Weitere Evidenzen, die auf ein Leck im Labor hinweisen, seien die Übernahme des WIV durch die Armee, die Nachrichtensperre und der Erlass eines neuen Biosicherheitsgesetzes durch Staatschef Xi Jinping. Nach Marksons Einschätzung wurden die Menschen im Jahr 2020 über die Ursprünge des Virus stark getäuscht. Chinas Narrativ – dass das Virus einen natürlichen Ursprung habe – habe sich „auf Kosten der Wahrheitsfindung“ durchgesetzt...https://www.epochtimes.de/politik/ausland/investigativreporterin-covid-19-stammt-aus-einem-chinesischen-labor-a3623180.html




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