Es war ein Virus aus einem Labor entsprungen
Brisantes Papier: „SPARS-CoV“: Pandemie-Simulation von 2017 beinhaltet „Verschwörungstheorie“ zu Virus aus Labor
"In einer Pandemie-Simulation im Jahre 2017 schaffte es die Johns Hopkins University erstaunliche Ähnlichkeiten zur aktuellen Corona-Krise zu zeichnen. Die Johns Hopkins University veröffentlichte im Jahr 2017 ein wissenschaftliches Papier über einen Pandemieverlauf. Das Dokument erinnert stark an das „Event 201“, das nur einen Monat vor Ausbruch des Corona-Virus im chinesischen Wuhan veranstaltet wurde und den Ernstfall einer tödlichen Pandemie probte. In dem 77-seitigen Papier der Johns Hopkins University wird der Ablauf der derzeitigen Corona-Krise erstaunlich detailreich beschrieben. Interessanterweise sind Krisen-Simulationen, die tragischen Begebenheiten vorauseilen, wie in einem Bericht von „Heise“ ausführlich erläutert wird, keine Seltenheit. Bei „vielen der bekanntesten Terroranschläge der letzten 15 Jahre in westlichen Metropolen (Paris 2015, Boston 2013, Norwegen 2011, London 2005, Madrid 2004, New York und Washington 2001) gingen Notfallübungen unmittelbar voraus, die oftmals auch noch einem Szenario folgten, das ganz ähnlich dann Realität wurde“, heißt es in dem Bericht. Die Pandemie-Simulation der Johns Hopkins University spielt sich in den Jahren 2025 bis 2028 ab. Erste Fälle in Asien Das Vorwort des Papiers beginnt mit der Überschrift: „Mögliche Zukunft im Jahr 2025: Die Echokammer“. Für die Simulation wurde eine Welt aus isolierten und stark fragmentierten Gemeinschaften mit weitreichendem Zugang zu Informationstechnologie – genannt „die Echokammer“ – ausgewählt, in der das prospektive Szenario stattfinden würde. Dieses prospektive Szenario soll aber keine Vorhersage zukünftiger Ereignisse sein, sondern soll vielmehr als plausible Erzählung dienen, die ein breites Spektrum an schwerwiegenden und häufig auftretenden Herausforderungen im Bereich der Risiko- und Krisenkommunikation veranschauliche, so das Papier. Im ersten Kapitel wird beschrieben, dass in Südostasien ein unbekanntes Virus aufgetaucht ist und einige Todesopfer gefordert hat. (...) Als immer mehr Menschen in den USA geimpft wurden, tauchten Behauptungen über nachteilige Nebenwirkungen auf. Mehrere Eltern gaben an, dass bei ihren Kindern ähnliche neurologische Symptome auftraten wie bei Nutztieren, die dem GMI-Impfstoff ausgesetzt waren. Bis Mai 2027 hatte sich die Sorge der Eltern verschärft und es kam zu Gerichtsverfahren. Während die Bundesregierung Bedenken hinsichtlich der akuten Nebenwirkungen von Corovax ausgeräumt hatte, waren die langfristigen chronischen Auswirkungen des Impfstoffs noch weitgehend unbekannt. Gegen Ende des Jahres 2027 tauchten Berichte über neue neurologische Symptome auf. Nachdem fast ein Jahr lang keine nachteiligen Nebenwirkungen aufgetreten waren, traten bei mehreren Impfstoffempfängern vermehrt Symptome wie verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen und Taubheitsgefühl an den Extremitäten auf, beschreibt das Papier den Verlauf der fiktiven SPARS-Pandemie. Behörden gestehen Impfrisiko (...) In den sozialen Medien bildete sich eine Bewegung, die sich vor allem aus Eltern betroffener Kinder und misstrauischen Bürgern gegenüber „Big Pharma“ zusammensetzte. Die Bewegung unterstützte das Narrativ, dass die Entwicklung von SPARS-Vakzinen unnötig war und die Impfstoffe von einigen wenigen profitgierigen Personen hergestellt wurden. In den sozialen Medien verbreiteten sich auch Verschwörungstheorien, die besagten, dass das Virus absichtlich von Pharmakonzernen geschaffen und in der Bevölkerung verbreitet wurde oder dass es aus einem Regierungslabor entwichen sei, in dem heimlich Biowaffen getestet wurden...https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spars-pandemie-simulation-aus-2017-beinhaltet-verschwoerungstheorie-zu-virus-aus-labor-a3493577.html
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"Der Lockdown ist unumgänglich, weil sonst zigtausende Tote drohen. Zudem müssten schnell alle Menschen durchgeimpft werden, damit wir unsere Grundrechte wieder wahrnehmen dürfen: Diese Behauptungen der Mächtigen stehen in der Öffentlichkeit unangetastet dar. Aber immer mehr Experten sind anderer Ansicht, so ein Mediziner, der sich sicher ist: Durch das Gurgeln medizinischer Mundspülungen, die seiner Ansicht nach gegen das Virus vorbeugen sollen, wären harte Maßnahmen niemals nötig gewesen...https://www.wochenblick.at/experte-laesst-aufhorchen-mundspuelung-koennte-gegen-corona-vorbeugen/
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