Alle Politiker, die erpresserische Gesetze beschlossen haben, damit sich mehr Menschen impfen lassen, werden ebenso wie die impfenden Ärzte, die Haftung für Impfschäden übernehmen müssen.
"Es würden alle zur Impfung getrieben, aber keiner übernehme die Haftung.
"Das geht nicht", sagt Rechtsanwältin Annette Heinisch im Interview. Ein Fall aus ihrem Bekanntenkreis veranlasste Rechtsanwältin und Achgut-Autorin Annette Heinisch dazu, den Artikel „Was, wenn ich mich irre?“ zu publizieren. Darin geht es um einen gesunden älterer Mann, der von seiner Tochter zur Corona-Impfung überredet wird. Drei Tage danach ist er tot. „Nach Angaben der Ärzte an den Folgen der Impfung verstorben. Die Tochter ist am Boden zerstört: Ich habe meinen Vater getötet…“, schreibt Heinisch. Epoch Times sprach mit der Rechtsanwältin über die Reaktionen auf ihren Artikel und über rechtliche und ethische Fragen in dieser Angelegenheit. (...) Viele Menschen, Geimpfte und Ungeimpfte, fühlen sich durch den Text angesprochen. Sie lehnen das Ausspielen verschiedener Teile der Bevölkerung ab. Die menschlichen Dramen treffen mich tief. Leser berichten mir immer wieder davon, dass es ihnen ähnlich geht. Ein Beispiel: Ein Herr schrieb mir, dass seine Mutter ihn fragte, ob sie sich impfen lassen solle. Sie war durchaus skeptisch gewesen und wollte kein Versuchskaninchen sein. Er hat ihr gesagt, er könne dies nicht beantworten, sei kein Arzt. Sie besprach sich mit ihrer jungen Ärztin, die riet ihr zur Impfung. Nach der zweiten Impfung bekam sie schwere Nebenwirkungen, dann Atemprobleme und starb kurz danach. Freitag war ihre Beerdigung. Der Mann ist am Boden zerstört und macht sich Vorwürfe, denn auch er steht der Impfung eher skeptisch gegenüber. Hätte er ihr das gesagt, hätte sie Abstand von der Impfung genommen und würde noch leben. (...) Es werden alle zur Impfung getrieben, aber keiner übernimmt die Haftung. Das geht nicht. Wer keine Impfung will, wird ausgegrenzt ohne Ende. Sie werden mit verschiedensten Methoden zur Impfung getrieben, sie werden angepöbelt. Aber wenn es ihnen schlecht geht, übernimmt keiner die Haftung, dann ist es plötzlich ihre eigene, angeblich freie Entscheidung gewesen. Die haftungsfreie Gesellschaft ist kennzeichnend für unsere Zeit. Der Staat macht zwar viel und ist in immer größerem Maße übergriffig, greift verhaltenssteuernd zutiefst in das Privatleben ein, aber für die Folgen ist dann keiner verantwortlich. Das Auseinanderfallen von Handlung und Haftung halte ich für sehr kritisch. Und die Entwicklung steigert sich weiter, die Ausübung von Macht wird immer grenzenloser, aber die Verantwortung trägt letztlich keiner. Das mag sich auch gegenseitig bedingen, denn wenn ich für die Folgen meiner Handlungen nicht einstehen muss, dann kann ich munter alles machen, was ich gerade gut finde. Das ist gefährlich, daher basiert unser Rechtssystem eigentlich darauf, dass jeder für das, was er tut, geradestehen muss...
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wer-uebernimmt-die-verantwortung-bei-impfschaeden-a3655226.html
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