Montag, 25. Oktober 2021

"Unrecht bleibt nie ewig Unrecht. Irgendwann einmal dreht das Volk den Spieß um und dann passt es wieder."

Wirtschaftspsychologin im Interview: „Wir erleben gerade ein massenpsychologisches Sozialexperiment“

Sozial– und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander im Epoch Times-Interview:

"So paradox es auch klingen mag, es wäre fast komisch, wenn es nicht so wäre, wie es jetzt gerade ist. Die Masse verhält sich psychologisch relativ normal, so wie wir das Verhalten auch aus der Literatur erwarten würden. Es ist ein Massenphänomen. Menschen sind nun einmal tatsächlich normorientierte Wesen, die immer einem anderen hinterherhecheln und nachahmen und immer dazugehören wollen. Von daher erklärt es sich aus psychologischer Sicht sehr plausibel."

"Einen aufrecht gehenden, denkenden Menschen kann man nicht gut leiten. Den kann man nicht in die Richtung leiten und so lenken, wie man möchte. Man sieht es auch an einigen Instrumentarien, die seitens der Politik verwendet werden, dass hier die Menschen psychisch gebrochen werden sollen im Sinne, dass sie keinen eigenen Willen mehr haben sollen. Und das ist zu einem großen Teil schon passiert. Wir sprechen hier von einem globalen Phänomen. Das heißt, es sollen überall auf dem Globus die Menschen inhaltlich und innerlich in eine einzige Richtung getrieben werden – wie Vieh, das in eine Richtung getrieben wird. Dazu braucht es willenlose Menschen."

"Sie sehen jetzt, wie unreflektiert die Menschen sind. Die breite Masse ist nicht fähig oder willens, kritisch zu hinterfragen. Meine Beobachtung ist sogar: Je jünger, desto weniger kritisch, weil es auch überhaupt nicht Teil des Lehrplans ist, kritisch zu hinterfragen. Teil eines Lehrplans in einer Demokratie ist auch nicht unbedingt, das Bildungssystem so weit auszureizen, dass die Menschen auch selbstständig denken lernen. Das gehört überhaupt nicht dazu. Das ist nicht Teil des Systems und Teil des Plans, wenn man den Lehrplan kennt aus Schulen, aus Universitäten. Deswegen ist es relativ normal, was wir gerade sehen, auch wenn es traurig ist. Aber es ist wenig überraschend."

"Der letzte Höhepunkt ist – und das ist wieder so eine bemerkenswerte globale Zufälligkeit –, dass seit wenigen Tagen alle von der „Pandemie der Ungeimpften“ sprechen. Das ist quasi der letzte Schritt, bevor tatsächlich in den Köpfen die Bereitschaft wächst, Ungeimpfte eventuell sogar auch wegzusperren oder zu sagen, dann gehört es dazu. Wir sind relativ nah an den Schritten, die wir aus der Geschichte kennen, wo es für einige aus der Gesellschaft unangenehm wurde, weil sie schon mit Leib und Leben bedroht wurden von der Masse. Diese Pandemie der Ungeimpften ist sehr bewusst platziert, weil es genau das bewirken soll. Der Ungeimpfte soll in der Gesellschaft so missachtet und als so eine Gefahrenquelle gesehen und identifiziert werden, dass die Gesellschaft das Okay gibt: Ungeimpfte haben keine Rechte, keine Menschenrechte mehr und dürfen und müssen sogar zum Schutz der Masse inhaftiert werden. Das ist sogar erwünscht, weil es für die Masse wichtig ist."

"Aber eins ist klar, früher oder später wird überall einmal der Groschen fallen. Wir können nur nicht abschätzen, wann. Aus der Literatur in der Kulturpsychologie können wir einiges herauslesen, zum Beispiel, dass der Deutsche sehr gehorsam ist und sehr lange auch nach Regeln spielt. Das ist einfach Teil der Genetik. Der Österreicher ist wiederum sehr bequem. Aber die Geschichtsbücher sind hier wirklich ganz gut, um sich auch einmal optimistisch zu stimmen. Ein Happy End gibt es. Unrecht bleibt nie ewig Unrecht. Irgendwann einmal dreht das Volk den Spieß um und dann passt es wieder."

"Irgendwann werden den Menschen die Augen aufgehen und sie werden die Situation erkennen. Und sie werden auch erkennen, was da alles im Hintergrund nicht so ganz sauber gelaufen ist, dass die Kommunikation nicht sauber gelaufen ist."


"Der Mensch möchte sich selbst als fehlerfreies Individuum sehen. Das ist uns angeboren. Eines der basalen Bedürfnisse des Menschen ist, sich selbst positiv sehen zu können. Und wenn ich aber jetzt einen Fehler gemacht habe oder quasi mit dem falschen Fuß aufgestanden bin und mich leider zur Masse hingezogen gefühlt habe, und jetzt aber langsam die Erkenntnis kommt, dass das nicht die tollste Idee war, die ich im Leben hatte, dann muss ich mir diesen Fehler im ersten Schritt selbst eingestehen. Das ist eine Riesenhürde."

"Deswegen versuchen so viele über Monate hinweg, sich dieses Bild schönzureden, sich Ausreden auszudenken, um dieses positive Selbstbild aufrechterhalten zu können. Aber sie werden es nicht auf ewig schaffen, weil jede Lüge irgendwann einmal ein Ende hat. Auch die Selbstlüge wird nicht ewig funktionieren. Und wenn das Gehirn einmal angefangen hat, das zuzugeben – „Das war nicht die beste Entscheidung. Du musst jetzt einen anderen Weg einschlagen.“ – dann sind diese Menschen auch bereit, sich Gegenargumente anzuhören. Was die Gegenseite immer unterschätzt, ist, dass das auch in große Wut umschlagen kann, wenn dieser Prozess eingesetzt hat. Der Schuss kann tatsächlich nach hinten losgehen, wenn man diese Dynamik zu bündeln und zu lenken weiß."

https://www.epochtimes.de/gesellschaft/wir-erleben-gerade-ein-massenpsychologisches-sozialexperiment-a3623307.html




Europaweite Proteste gegen Corona-Maßnahmen setzen sich fort

Yellow Vests continue anti-govt protests in Paris



 

+++ DAS passiert, wenn der „Staat“ die Gesundheit kontrolliert: Mehr als 17.000 gemeldete Todesfälle nach COVID-Impfungen, darunter ein neuer Bericht über einen 12-Jährigen, der nach einem Impfstoff von Pfizer gestorben ist

Lügen, Angst und Propaganda führen dazu, dass man die eigene Gesellschaft nicht mehr wiedererkennt

Nächste Eskalation: Corona-Knast für Ungeimpfte – ohne seriöse Datenbasis




Staatsrechtler Professor Murswiek: „Die Politik muss einsehen, auch Geimpfte können sich infizieren und das Virus übertragen“

"Allerdings habe ich in meinem Gutachten dargelegt, dass sowohl 3G als auch das 2G-Optionsmodell verfassungswidrig sind, weil sich nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse die kategorische Unterscheidung von Geimpften und Ungeimpften nicht rechtfertigen lässt. Die Politik muss endlich einsehen, dass sich auch Geimpfte mit SARS-CoV-2 infizieren und das Virus weiterübertragen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus durch einen Geimpften weiterübertragen wird, ist wenige Monate nach der Impfung ebenso groß wie die Übertragung durch einen Ungeimpften. Wenn es – wie die Politik behauptet – richtig ist, dass wir heute immer noch Abstandsvorschriften und Maskenpflichten brauchen, um die Epidemie einzudämmen, dann müssen diese für alle gelten, auch für die Geimpften. Stattdessen wird mit dem 2G-Optionsmodell wegen Aufhebung der Abstands- und Maskenpflichten für Geimpfte die Inzidenz erneut geheizt. Man kann sich eine derart widersinnige Regelung nur damit erklären, dass um jeden Preis der Wille der Ungeimpften, sich nicht impfen zu lassen, gebrochen werden soll. Das ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar...

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/die-politik-muss-einsehen-auch-geimpfte-koennen-sich-infizieren-und-das-virus-uebertragen-a3627016.html




+++ Corona-Impfung: Jetzt werden die Kinder „abgestochen“

Universität Duisburg-Essen: Keine erhöhte Sterberate durch COVID-19 in Deutschland

Die Privatisierung der Politik: Wie Konzerne die Macht übernehmen - und die Demokratie beseitigen

Aktuelle Wintersaison am Südpol war die Kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnung





Putin warnt vor Woke-Ideologie: „Was jetzt im Westen passiert, hatte Russland schon 1917 erlebt“

„Wir beobachten mit Verwunderung die Agonie, die sich in Ländern ausbreitet, die sich daran gewöhnt haben, sich selbst als Flaggschiffe des Fortschritts zu betrachten“, äußerte der russische Präsident in seiner mehrstündigen Rede. In welche Richtung sich die westlichen Gesellschaften bewegten, müssten diese mit sich selbst ausmachen und ginge Russland nichts an. Dennoch sei es aus Sicht der Mehrheit der russischen Bevölkerung naheliegend, die sozialen und kulturellen Erschütterungen in einigen Ländern des Westens in einen Zusammenhang mit der gesellschaftspolitischen Agenda in der öffentlichen Debatte dominanter Einflüsse zu bringen: „Einige glauben, dass die aggressive Auslöschung ganzer Seiten der eigenen Geschichte, gesetzliche Zwangsmaßnahmen zur vermeintlichen Gleichstellung von Minderheiten und die Forderung, auf die traditionelle Interpretation solcher Grundwerte wie Mutter, Vater, Familie und die Unterscheidung zwischen den Geschlechtern zu verzichten, ein Meilenstein sind […], eine Erneuerung der Gesellschaft.“ Die westlichen Nationen, so Putin, hätten das Recht, zu tun, was sie wollten, die „die überwältigende Mehrheit der russischen Gesellschaft“ lehne diese neuen Denkweisen jedoch ab...

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/was-jetzt-im-westen-passiert-hatte-russland-schon-1917-erlebt-a3630429.html




+++ 14-Jährige im Elternhaus ermordet – 17-Jähriger auf der Flucht


Flüchtling sticht Leiter von Flüchtlingsunterkunft nieder