Mittwoch, 27. Oktober 2021

Trotz Massenimpfungen mehr Corona-Neuinfektionen als im letzten Jahr

 

Die natürliche Durchseuchung der Bevölkerung nimmt ihren Lauf. Politik und Systemmedien werden sich eingestehen müssen, daß die Massenimpfungen ein großer Flop sind. Immer mehr doppelt Geimpfte werden mit Corona infiziert und landen zum Teil im Krankenhaus.

27. Oktober 2021: 23.212 Neuinfektionen


Eine Testpflicht nur für Ungeimpfte ist inkorrekt, hirnrissig und reine Schikane.



Virologin warnt vor geimpften Virenschleudern

"Die Leiterin der Medizinischen Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Sandra Ciesek, davor gewarnt, die Ansteckungsgefahr bei Veranstaltungsbesuchen zu unterschätzen. Zur 2G und 3G-Regelung, durch die Geimpfte, Genesene und im Falle von 3G auch negativ Getestete an Veranstaltungen teilnehmen können, sagte sie: „Das macht mir mit am meisten Bauchschmerzen im Moment, denn es vermittelt eine falsche Sicherheit.“ Ein negativ getesteter Nicht-Geimpfter müsse immer darauf gefasst sein, dass er in Kontakt mit Geimpften kommen könne, die das Virus übertragen."

+++ Bayerns Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der doppelt geimpft ist, hat sich mit dem Corona-Virus infiziert +++

Virologin: „Mir macht im Moment Sorge, dass der Anstieg der Neuinfektionen zusammenfällt mit einer schon sehr hohen Belegung auf Intensivstationen“


Was, wenn auch die dritte Corona-Impfung nicht wirkt?



Doktor Wolfgang Wodarg warnt: Das könnte im kommenden Winter passieren

"Wir umgehen die natürliche Immunität, indem wir den Corona-Impfstoff direkt in den Muskel und sogar in das Blut injizieren. Aus diesem Grund gibt es so viele Fälle von schweren Nebenwirkungen. Es ist sehr unnatürlich: Der Feind kommt durch die Hintertür und überrascht unser Immunsystem, sagt der deutsche Arzt Wolfgang Wodarg in der Interviewreihe Planet Lockdown. „Das ist sehr gefährlich“, warnt der ehemalige Abgeordnete. Wenn das Immunsystem so etwas erlebt und im folgenden Jahr mit einem normalen Virus in Kontakt kommt, muss sich das Virus mit einem Immunsystem auseinandersetzen, das sehr unangenehme Erfahrungen mit ihm gemacht hat, erklärt Wodarg. Es kann sich dann ein Zytokinsturm entwickeln, eine Überreaktion des Immunsystems. Wir befürchten, dass dies auch auf Menschen zutrifft, die geimpft worden sind, sagt er. Und wenn wir im nächsten Winter mit der Zählung der Coronafälle beginnen, ist es sehr wichtig zu fragen, ob die betreffenden Personen geimpft sind, betont der deutsche Arzt. Ich bin mir sicher, dass die schweren Fälle unter den Geimpften auftreten werden und dass Menschen, die nicht geimpft sind, nur von der Grippe betroffen sein werden, sagt Wodarg...https://uncutnews.ch/doktor-wolfgang-wodarg-warnt-das-koennte-im-kommenden-winter-passieren/




+++ Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt

Die Krankheitsmaschine

Ungeimpfte gebraucht: Damit die Propaganda weitergeht



„Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine“

Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie, im AUF1-Interview bei Elsa Mittmannsgruber:

Fahrlässiger Impf-Druck

"Bei den Menschen, die eine mRNA-Impfung erhalten, würde dann eine Art „innere Vergiftung“ angestellt: „Als einer der Effekte bin ich dann immun dagegen, das scheint zu funktionieren – allerdings nur für kurze Zeit“, so Haditsch. „Initial auf die Injektion hin bilden sehr viele Leute Antikörper. Die fallen dann aber sehr schnell wieder ab, und insofern ist es aus meiner Sicht kein brauchbares Tool, wenn man auch mitberücksichtigt, dass wir eine Summe an Nebenwirkungen haben bei diesen Substanzen.“ Mittlerweile zeige sich, dass die angebliche Schutzwirkung rasch auf 35 Prozent abblättere – und damit weit unter die Schwelle, welche für eine ordentliche Zulassung nötig sei. Und sogar die AGES gehe davon aus, dass nur 6 bis 10 Prozent aller Impfreaktionen überhaupt gemeldet würden. Zudem sei bereits in den Zulassungsbestimmungen etwa des Pfizer-Biontech-Serums die Rede von einem Abfall der T-Lymphozyten gewesen. In der Folge seien die Menschen verstärkt anfällig für andere Krankheitserreger. Und damit stünden die Geimpften quasi auf einer Tretmine. Der übliche Beobachtungszeitraum von acht bis zwölf Jahren sei deutlich unterschritten worden – somit beschneide man die Möglichkeit, zumindest mittelfristige Auswirkungen zu erkennen, bevor es zur Breitenanwendung kommt. Keinesfalls dürfe man sich einfach hinstellen und behaupten, die Impfung schütze und sei sicher. Dies gelte insbesondere für die Politik und die überschießenden Maßnahmen, die diese daran knüpft. Stattdessen versuche die Regierung die Bürger mit sozialem und beruflichem Druck „in die Nadel zu treiben“. Das sei abzulehnen."...https://www.wochenblick.at/experte-kaempft-fuer-die-wahrheit-covid-geimpfte-stehen-auf-einer-tretmine/




Montagsspaziergang in Königs Wusterhausen





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