COVID-19-Impfungen: Ärzte beklagten kritische Datenlage und viele Nebenwirkungen
"Laut KBV bekommen sie pro "Piks" 20 Euro. Für einen Hausbesuch gibt es 15 Euro pro Fachkraft obendrauf. Eine Impfberatung ohne Spritze bringt einen Zehner ein. Zum Vergleich: 9,43 Euro erhalten Ärzte für eine Impfung gegen die Grippe. Tatsächlich aber gibt es Ärzte, die die Impfungen wegen erheblicher Sicherheitsbedenken gestoppt hatten. Ein Allgemeinmediziner aus dem nordrhein-westfälischen Bad Münstereifel erklärt beispielsweise auf seiner Webseite, dass man sich anfangs sehr um gewissenhafte Indikationsstellung nach individueller Risikoabwägung bemüht habe. Jedoch: "Nach neuerlicher Durchsicht des bislang zur Verfügung stehenden Datenmaterials (...) und den unsererseits gewonnenen Erfahrungswerten haben wir uns (...) dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden." Seinem Team erscheine "die Datenlage zu sämtlichen COVID-19-Impfstoffen wenig überzeugend". Der Arzt berichtete von "äußerst heterogenen bzw. unsystematischen Befunden" bei den Immunreaktionen, "die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen". Nach über 600 durchgeführten Impfungen steige seine Praxis daher aus. Von schwerwiegenden Nebenwirkungen hatte Mitte August ein Stuttgarter Arzt berichtet. In einer Erklärung an seine Patienten, die inzwischen von seiner Webseite genauso verschwunden ist wie überhaupt jeder Hinweis auf COVID-19-Impfungen, gab er an, "aus medizinischen Gründen" keine Impfungen mehr anzubieten. Seiner Einschätzung nach haben die Vakzine wohl nur für besonders Vulnerable wie "schwer kranke oder alte Patienten" einen Nutzen. Für alle anderen aber sei vermutlich die Erkrankung weniger gefährlich als die Impfung. In seiner Praxis zeigten die neuen Impfstoffe demnach "ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten". Fast täglich habe der Arzt junge Patienten mit schweren Symptomen nach der Spritze gesehen wie Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen und Autoimmunerkrankungen. Er habe auch Geimpfte deshalb in die Klinik einweisen müssen. Nach dem Ausstieg: Schweigen Ärzte aus Angst vor Repressionen...https://de.rt.com/inland/126064-immer-mehr-aerzte-steigen-aus-covid-19-impfung/
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Eilanatrag: AfD reicht Klage gegen 2G-Optionsmodell ein
"Unverhältnismäßige Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger seien die Folge dieser Maßnahme, moniert AfD-Politiker Gerhard Schenk. „Das 2G-Optionsmodell ist rechtlich angreifbar. 14 Abgeordnete der AfD-Fraktion haben sich entschlossen, heute eine abstrakte Normenkontrollklage mit Eilanatrag beim Staatsgerichtshof einzureichen. Zwei weitere Abgeordnete reichen ihre Unterschrift nach“, so Schenk. Weiter sagte er, die Voraussetzung für das 2G-Modell als Maßnahme gegenüber der Allgemeinheit sei die Anwendbarkeit von § 28a Infektionsschutzgesetz (IfSG). „Dies setzt das materielle Vorliegen einer pandemischen Lage von nationaler Tragweite voraus. Diese ist aber im Rechtssinne eindeutig nicht mehr gegeben.“ Da der §28a IfSG jedoch trotzdem angewandt werde, habe dies Folgen für die Bürger. Sie würden durch die 2G-Option am Einkauf beim Grundbedarfshändler eingeschränkt. Zudem könnten Ungeimpfte keine Kulturveranstaltungen oder religiösen Veranstaltungen besuchen. Auch müssten diese Menschen auf den Besuch von Angehörigen in Krankenhäusern verzichten und Studenten auf ihr Studium. (...) Weiter sagte der AfD-Politiker: „Wir reichen diese Klage ein, weil wir die Gefahr sehen, dass die von der Regierung durch das ‚Angebot‘ partieller Erleichterungen geschaffenen Anreize dazu führen, dass sich viele Einzelhandelsgeschäfte auch im Grundversorgungsbereich für die ‚Option‘ 2G entscheiden. Ungeimpfte Menschen werden dann gerade im dörflichen Bereich unzumutbare Schwierigkeiten haben, sich mit Lebensmitteln und unverzichtbaren Bedarfsgütern einzudecken. Das gilt insbesondere für weniger mobile ältere Menschen.“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-reicht-klage-gegen-2g-optionsmodell-ein-a3629801.html
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